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Strafe für CSKA Moskva reduziert

Der UEFA-Berufungssenat hat dem Einspruch des PFC CSKA Moskva gegen die Sanktionen nach dem Spiel bei der AS Roma vom 17. September teilweise stattgegeben.

Eine Szene aus dem betroffenen Spiel: CSKAs Roman Eremenko im Duell mit Romas Radja Nainggolan
Eine Szene aus dem betroffenen Spiel: CSKAs Roman Eremenko im Duell mit Romas Radja Nainggolan ©AFP/Getty Images

Der UEFA-Berufungssenat hat sich gestern getroffen, um über den Einspruch des PFC CSKA Moskva gegen die Entscheidung der UEFA-Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer vom 3. Oktober zu befinden.

Dabei wurde dem Einspruch von CSKA teilweise stattgegeben. Die ursprüngliche Entscheidung der UEFA-Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer wurde wie folgt modifiziert:

CSKA war dazu verurteilt worden, die drei nächsten Heimspiele in UEFA-Klubwettbewerben unter Ausschluss der Öffentlich zu bestreiten. Das letzte dieser Spiele wurde jetzt für fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt.

Die Russen müssen zudem eine Strafe von 100 000 Euro zahlen.

CSKA darf für die nächsten zwei Auswärtsspiele in der Gruppenphase der UEFA Champions League keine Karten an eigene Fans verkaufen.

Diese Sanktionen beruhen auf den Zwischenfällen im Gruppenspiel der UEFA Champions League vom 17. September zwischen der AS Roma und CSKA in Rom.

CSKA wurde für das rassistische Verhalten seiner Fans, Zuschauerausschreitungen und das Abfeuern von Feuerwerkskörpern durch die Fans verurteilt.

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