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Sirigu bleibt konzentriert

Paris Saint-Germain mag zwar unter den besten Acht stehen, aber Torhüter Salvatore Sirigu ermahnte seine Mannschaft, nun "keinen Fuß vom Gas zu nehmen".

Salvatore Sirigu parierte einen Elfmeter von Simon Rolfes
Salvatore Sirigu parierte einen Elfmeter von Simon Rolfes ©AFP/Getty Images

Paris Saint-Germain muss laut Torhüter Salvatore Sirigu im Viertelfinale der UEFA Champions League hochkonzentriert sein, um die hoch angestrebten Ziele zu erreichen. Zwar hielt der Italiener gegen Bayer 04 Leverkusen einen Elfmeter, ermahnte seine Mannen anschließend aber, nicht nachzulassen.

Salvatore Sirigu, Torhüter Paris
Es war kein einfaches Spiel. Man darf nicht denken, dass das zweite Spiel einfach wird, nur weil man im Hinspiel mit 4:0 gewonnen hat. Für uns das dieses Spiel eine Lehre, denn wenn wir zukünftig so spielen, kann das unsere Ergebnisse entscheidend beeinflussen. Wir müssen jedes Spiel ernst nehmen und alles geben. Man darf in diesem Wettbewerb niemals den Fuß vom Gas nehmen.

In der Liga haben wir gezeigt, dass wir gute Leistungen und Ergebnisse erzielen können, auch wenn die Aufstellung mal umgekrempelt wird. Egal wer heute auf dem Platz stand, es hätte auch anders ausgehen können, denn wir sind es etwas zu locker angegangen. Das darf man in der Champions League aber auf keinen Fall machen.

Ich habe im Vorlfeld mit Torwarttrainer Nicolas Déhon über Elfmeter gesprochen. Ich habe auch gesehen, wie sich Simon Rolfes bewegt hat und wusste, dass er ihn eventuell hat zu meiner linken Seite schießen würde. Zum Glück lag ich richtig, aber das klappt mal, mal klappt es nicht.

Yohan Cabaye, Mittelfeldspieler Paris
Unser Ziel war das Weiterkommen in diesem Spiel. Wenngleich letztlich nicht alles perfekt lief, vor allem in der ersten Halbzeit, wo wir sehr verschwenderisch waren, so haben wir auf Grund der gesteigerten Leistung nach der Pause doch noch gewonnen. Nun können wir ans Viertelfinale denken.

Ich fühle mich insgesamt sehr gut in dieser Mannschaft. Ich bin aber noch nicht zu 100 Prozent integriert und muss meine Teamkollegen erst noch besser kennenlernen. Aber auf dem Rasen fühlt es sich sehr gut an. Ich freue mich auf jeden Tag und ich bin glücklich, in Paris zu sein.

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