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Stolz und Schmerz bei Zabaleta

Pablo Zabaleta lobte die engagierte Leistung von Manchester City mit zehn Mann gegen den FC Barcelona, trauerte aber dem zweiten Gegentor nach: "Es ist ein Unterschied, ob man 0:1 oder 0:2 verliert."

Großer Frust herrschte bei Pablo Zabaleta nach Manchester Citys Heimniederlage gegen Barcelona
Großer Frust herrschte bei Pablo Zabaleta nach Manchester Citys Heimniederlage gegen Barcelona ©AFP/Getty Images

Verteidiger Pablo Zabaleta war trotz aller Enttäuschung nach der 0:2-Niederlage gegen den FC Barcelona durchaus auch stolz auf die Leistung von Manchester City FC, immerhin mussten die Gastgeber nach dem Platzverweis von Martín Demichelis in den letzten 37 Minuten in Unterzahl spielen.

Pablo Zabaleta, Verteidiger City
Ich bin enttäuscht über das Ergebnis. Es ist ein Unterschied, ob man 0:1 oder 0:2 verliert. Wenn man gegen eine Mannschaft wie Barcelona spielt, ist es schon mit elf Spielern schwer, mit zehn wird es doppelt hart. Trotzdem sollten wir stolz sein - wir haben ein gutes Spiel gemacht und hatten auch mit zehn Spielern ein paar Chancen.

Wir sind in der Abwehr sehr solide gestanden, aber am Ende müssen wir enttäuscht sein - wir hätten ein besseres Ergebnis holen oder ein Tor schießen müssen, aber wir dürfen jetzt nicht aufgeben und müssen im Camp Nou alles versuchen. Es wird sehr schwer, aber im Fußball ist nichts unmöglich.

Fernandinho, Mittelfeldspieler City
In den ersten 15 Minuten haben sie besser gespielt, aber danach haben wir zu unserem Spiel gefunden - wir haben versucht, ein Tor zu machen, wir hatten auch unsere Chancen, aber in der zweiten Halbzeit war es ein ganz anderes Spiel. Wir haben auch nach dem Platzverweis von Demichelis alles versucht, aber leider in der letzten Minute noch ein weiteres Gegentor kassiert. Jetzt wird es schwer, aber wir wissen, dass im Fußball alles passieren kann.

Jesús Navas, Flügelspieler City
Die erste Halbzeit war ziemlich ausgeglichen, beide Teams haben versucht, nach vorne zu spielen. Wir haben in der zweiten Hälfte gut angefangen und es ist schade, wie es danach gelaufen ist. Wir haben bis zum Schluss gekämpft, aber es ist nicht leicht, wenn man fast die ganze zweite Halbzeit in Unterzahl spielen muss.

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