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Partizan und Dinamo Tbilisi als Belohnung

Der FC Shirak kann schon mal für die zweite Qualifikationsrunde der UEFA Champions League planen, im zweiten Spiel zwischen EB/Streymur und dem FC Lusitans ist dagegen noch keine Vorentscheidung gefallen.

Cristian Martínez (rechts) feiert eines seiner beiden Tore für Lusitans
Cristian Martínez (rechts) feiert eines seiner beiden Tore für Lusitans ©Silvia Casals

Am Dienstag wird das Teilnehmerfeld für die zweite Qualifikationsrunde der UEFA Champions League komplettiert. Während der FC Shirak sich schon mal auf seinen nächsten Gegner vorbereiten kann, ist zwischen EB/Streymur und dem FC Lusitans noch alles offen.

Der andorranische Meister Lusitans führte schon mit 2:0, als er nach einem Foul von Gert Åge Hansen nach 62 Minuten einen Elfmeter zugesprochen bekam und der Abwehrspieler der Färinger zudem auch noch mit Rot vom Platz musste. Doch Bruninho verschoss den Strafstoß und innerhalb von nur sieben Minuten machten zehn Gästespieler aus einem 0:2 ein 2:2.

So muss Lusitans auch nach dem siebten Europapokalspiel seiner Geschichte weiter auf seinen ersten Sieg warten, vielleicht klappt es ja beim Rückspiel in Torshavn. "Meine Spieler waren sehr gut, aber der verschossene Elfmeter hat uns völlig aus dem Konzept gebracht", beklagte sich Lusitans' Trainer Carlos Sánchez.

Auf den Sieger wartet in der zweiten Runde ein Duell mit Georgiens Meister FC Dinamo Tbilisi; der Sieger des zweiten Erstrundenduells kann sich auf zwei Spiele gegen FK Partizan freuen. Der serbische Meister aus Belgrad wird wohl nach Gyurmi reisen müssen, gewann Armeniens Meister Shirak doch klar und deutlich mit 3:0 gegen San Marinos SP Tre Penne.

Ismaël Fofana erzielte dabei alle drei Tore, dennoch war Trainer Vardan Bichakhchyan nicht ganz zufrieden. "Das Hinspiel hat gezeigt, dass wir noch nicht in Bestform sind", erklärte der 35-Jährige gegenüber UEFA.com. "Natürlich macht es uns das Ergebnis ein bisschen leichter, aber mir ist es auch wichtig, wie wir spielen."

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