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Hleb und Goncharenko über das Erfolgsgeheimnis von BATE

Nach dem Sensationssieg gegen den FC Bayern München führt der FC BATE Borisov die Gruppe F an, Aleksandr Hleb und Trainer Viktor Goncharenko erklären, dass dies kein Zufallsprodukt ist.

Hleb und Goncharenko über das Erfolgsgeheimnis von BATE
Hleb und Goncharenko über das Erfolgsgeheimnis von BATE ©UEFA.com

Nach dem sensationellen Start in die Gruppe F mit zwei Siegen möchte der FC BATE Borisov auch weiterhin in der UEFA Champions League für Furore sorgen.

2008 qualifizierte sich das Team von Trainer Viktor Goncharenko als erste Mannschaft aus Belarus für die Gruppenphase der Königsklasse. Nach einem harten Lernprozess - das Team blieb 2008/09 und 2011/12 ohne Sieg - scheint der Knoten nun geplatzt. Im dritten Anlauf startete BATE mit Siegen gegen LOSC Lille und den FC Bayern München sensationell mit sechs Punkten.

Solche spektakulären Triumphe hätten wohl nur wenige dem Klub zugetraut, der 1981 aufgelöst und erst 1996 wieder neu gegründet wurde. Doch nach sechs nationalen Meisterschaften in Folge sorgt BATE nun auch international für Aufsehen. Der ehemalige Stuttgarter Aleksandr Hleb erklärt, unter welchen haarsträubenden Bedingungen er hier vor zehn Jahren noch trainieren musste. "In den letzten zehn Jahren hat der Klub aber große Fortschritte gemacht", erklärt der Mittelfeldspieler, der 2009 mit dem FC Barcelona die UEFA Champions League gewinnen konnte. "Wir haben den zweitbesten Fußballklub der Welt geschlagen, denn ich denke, dass im Moment nur der FC Barcelona stärker ist als die Bayern. Wir haben Geschichte geschrieben."

Einst als Abwehrspieler im Trikot von BATE, unterstricht Trainer Goncharenko, dass der Aufstieg seines Klubs keineswegs dem Zufall geschuldet ist. "Die Gründe liegen in der Mannschaft selbst, die Einheit im Team, die guten Beziehungen, die alle im Klub untereinander haben. Man kann sich hier auf jeden verlassen. Wir machen ständig Fortschritte, sei es an der Basis, im Stadion, im Kader oder die Entwicklung innerhalb der Mannschaft. Wir im Trainerstab versuchen uns ständig weiterzubilden und Erfahrungen zu sammeln, dazu kommt noch die Lernbereitschaft der Spieler."

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