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Sturm zeigt sich vorsichtig

Die Österreicher haben vor dem Rückspiel gegen Videoton gute Karten für den Aufstieg. Der 2:0-Heimsieg in der Vorwoche ist aber noch lange kein Garant für das Weiterkommen.

So will Sturm Graz auch am Mittwoch jubeln
So will Sturm Graz auch am Mittwoch jubeln ©Getty Images

Der SK Sturm Graz hat vor dem Rückspiel gegen Videoton FC ausgezeichnete Karten für den Aufstieg. Der 2:0-Heimsieg vor einer Woche ist aber noch lange kein Freifahrtsschein in die dritte Runde der UEFA Champions League Qualifikation.

"Wir müssen bissig sein, die Initiative ergreifen, dürfen nicht versuchen nur das Ergebnis zu verwalten. Um weiterzukommen müssen wir aber noch ein Tor schießen ", meinte Trainer Franco Foda. In Székesfehérvár werden vermutlich die beiden Stürmer Roman Kienast und Imre Szabics, die schon im Hinspiel getroffen haben, nebeneinander auflaufen.Vor Videoton hat man jedenfalls großen Respekt, über weite Strecken waren die Ungarn im Hinspiel die optisch aktivere Mannschaft.

Rund 10.000 Zuseher werden im Sóstói-Stadion erwartet. Wie schon im Hinspiel wird das System von Ungarn auf den Goalgetter André Alves zugeschnitten sein. Paulo Sousa, der prominente Trainer der Ungarn sieht trotz der schlechten Ausgangssituation noch einen kleinen Hoffnungsschimmer: "Wenn wir mit dem selben Enthusiasmus zu Werke gehen wie im Hinspiel und mit den Fans im Rücken, haben wir noch eine Chance. Wir haben noch nicht aufgegeben." Der Aufsteiger trifft jedenfalls auf den Sieger der Begegnung FC Dacia Chisinau gegen FC Zestafoni.

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