Endspiel der Champions League: Mögliche Aufstellungen, fragliche Spieler & Alternativen

Pflichtlektüre für alle Fantasy-Football-Manager: UEFA.com beschäftigt sich mit den möglichen Aufstellungen, verletzten Spielern und den Optionen, die beide Trainer vor dem Finale in Paris haben.

LIVERPOOL

Mögliche Startelf: Alisson - Alexander-Arnold, Konaté, Van Dijk, Robertson - Henderson, Fabinho, Thiago Alcántara - Salah, Mané, Luis Díaz
Es fehlt: -
Fraglich: Fabinho (muskuläre Probleme)

Alle Tore von Liverpool auf dem Weg ins Finale der Champions League

Das Team von Jürgen Klopp ist so gut eingespielt, dass mindestens acht Akteure in der Startelf gesetzt sind - sofern alle fit sind. Mohamed Salah (Leiste), Virgil van Dijk (Knie), Fabinho (Oberschenkel) und Andy Robertson (Oberschenkel) waren zuletzt leicht lädiert und fehlten beim Sieg gegen Southampton am 17. Mai, aber noch derzeitigem Stand sollten sie im Finale dabei sein können.

Unklar ist vielleicht noch die Besetzung in der Innenverteidigung. Ibrahima Konaté ist gut in Form und macht Joël Matip als Partner von Virgil van Dijk den Platz streitig.

Das "Mentalitätsmonster" Jordan Henderson dürfte den Vorzug vor Naby Keïta erhalten. Vorne scheint Luis Díaz aktuell die Nase vorn zu haben und somit bliebe Diogo Jota nur ein Platz auf der Bank.

REAL MADRID

Mögliche Startelf: Courtois - Carvajal, Éder Militão, Alaba, Mendy - Kroos, Casemiro, Modrić - Valverde, Benzema, Vinícius Jr.
Es fehlt: -
Fraglich: Hazard (Bein)

Alle Tore von Real Madrid auf dem Weg ins Finale

Diese Saison gab es in den großen Spielen keine wirklichen Überraschungen. Carlo Ancelotti vertraute eigentlich immer auf denselben Kern. Im Mittelfeld wird bestimmt das erfahrene Trio mit Luka Modrić, Toni Kroos und Casemiro auflaufen. Dahinter haben sich David Alaba und Éder Militão als gut harmonierende Innenverteidigung erwiesen.

Ganz vorne hat Ancelotti einige Alternativen. Mit zwei Toren hat Rodrygo im Halbfinale eine gute Visitenkarte abgegeben und drängt in die Startelf, aber wahrscheinlich führt kein Weg an Federico Valverde vorbei, da er mehr für die Defensive arbeitet.