Hecking bleibt ein Wolf
Sonntag, 9. August 2015
Artikel-Zusammenfassung
"Wenn etwas Gutes zusammengekommen ist, sollte man es nicht trennen", begründete Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking seine Vertragsverlängerung bis 2018, die bei den Fans großen Jubel auslöste.
Top-Medien-Inhalte des Artikels
Artikel-Aufbau
Der VfL Wolfsburg hat den Vertrag mit Trainer Dieter Hecking vorzeitig um zwei Jahre bis 2018 verlängert. Der 50-Jährige, der seit Dezember 2012 Cheftrainer der Wölfe ist, erklärte: "Ich habe immer betont, dass ich sehr gerne auch über 2016 hinaus beim VfL Wolfsburg bleiben möchte. Wir haben in den kommenden Jahren noch viel vor und ich freue mich auf die Aufgaben, die auf uns zukommen werden."
Als VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs die Nachricht von der Vertragsverlängerung am Sonntag beim Fan- und Familienfest bekannt gab, brach ohrenbetäubenden Jubel bei den Fans aus, die den anwesenden Coach minutenlang mit Sprechchören feierten.
"Als mich Klaus Allofs damals zum VfL geholt hat, habe ich davon geträumt, dass wir solche Erfolge wie in den vergangenen Wochen und Monaten feiern werden. Wenn etwas Gutes zusammengekommen ist, sollte man es nicht trennen. Ich freue mich daher wahnsinnig, dass wir in dem kommenden Jahren den erfolgreich eingeschlagenen Weg gemeinsam weitergehen werden", sagte Hecking, der mit Wolfsburg vor wenigen Monaten den DFB-Pokal gewann und als Vizemeister in der Gruppenphase der UEFA Champions League antreten wird.
"Dieter Hecking passt mit seiner Fußballphilosophie und seiner Arbeitsweise einfach hervorragend zum VfL Wolfsburg und mit ihm zusammen haben wir beim VfL noch viel vor", so Allofs abschließend.