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Heynckes freut sich auf neue Herausforderungen

Jupp Heynckes freute sich vor allem über die gute Leistung von Mario Gomez und macht sich keine großen Gedanken über den nächsten Gegner des FC Bayern München.

Heynckes freut sich auf neue Herausforderungen
Heynckes freut sich auf neue Herausforderungen ©UEFA.com

Jupp Heynckes, Trainer von Bayern
Ich denke schon, dass man zufrieden sein kann. Die Formation hat in dieser Form ja noch nicht zusammen gespielt. Aber ich denke meine Eindrücke vom Training und vom Zustand der Spieler bestimmen über die Aufstellung. Ich habe Vertrauen in alle meine Spieler und ich weiß, dass sie solche Spiele bestreiten können.

[Mario Gomez] war sehr lange verletzt und hat jetzt erst zweimal von Anfang an gespielt. Aber Mario ist ein Spieler, der immer Torgefahr ausstrahlt, und da steht wo er stehen muss.

Wenn man die Szene sieht, kann man die rote Karte schon geben. Es ist völlig überflüssig, aus 25 Metern Entfernung so in einen Zweikampf zu gehen. Das ist einfach unnötig und ich denke nicht, dass man den Schiedsrichter da kritisieren kann. Es war natürlich sehr wichtig, dass wir in dieser Phase das 2:0 machen. Dann konnte ich auch auswechseln. Wir hatten wahnsinnig viele Spiele in den letzten Wochen und daher war es wichtig zu dosieren und die Spieler spielen zu lassen, die noch nicht so viele Spiele absolviert haben.

Für mich ist es wichtig, dass wir das Spiel gewonnen haben und erster geblieben sind. Wir sind bei Standards inzwischen gefährlicher, weil wir sehr viel daran arbeiten. Natürlich bin ich zufrieden. Primär war es ja unser Ziel dieses Spiel zu gewinnen und Gruppenerster zu bleiben. Und das haben wir eindrucksvoll hinbekommen. Das haben die Jungs prima gemacht.

In der Champions League gibt es kein Wunschkonzert, die Zweitplatzierten sind sehr stark. Arsenal, Real, Milan, Juve oder Donetsk. Es ist aber gut, dass wir zuerst ein Auswärtsspiel haben und dann zu Hause spielen.

Viktor Goncharenko, Trainer von BATE
Dummerweise haben wir unser Spiel verloren, als der Gegner nur noch zehn Mann auf dem Platz hatte. Es wäre für uns besser gewesen, wenn wir weiter elf gegen elf gespielt hätten. Wir haben viele gute Spieler, aber ganz offensichtlich fehlt es uns an Spielen gegen so hochkarätige Gegner.

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