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Sturm ist auf der Hut

Der SK Sturm Graz hat vor dem Hinspiel gegen den georgischen Meister FC Zestafoni großen Respekt. Trainer Franco Foda sieht seine Mannschaft sogar in der Außenseiterrolle.

Sturm-Trainer Franco Foda warnt vor dem FC Zestafoni
Sturm-Trainer Franco Foda warnt vor dem FC Zestafoni ©Getty Images

Der SK Sturm Graz trifft im Hinspiel der dritten Qualifikationsrunde der UEFA Champions League auswärts auf den georgischen Meister FC Zestafoni. Nach dem holprigen Meisterschaftsstart wollen sich die Grazer steigern.

Mit zwei Siegen in den ersten zwei Spielen ist Meister Sturm verhalten in die neue Saison gestartet. Nicht zuletzt deshalb hob Trainer Franco Foda vor dem Duell mit Zestafoni warnend den Zeigefinger. "Wir sind nicht Favorit, wenn man in Europa spielt, gibt es kein leichtes Los mehr", so der Deutsche. "Das Wichtigste in Tiflis ist, ein Ergebnis zu erzielen, mit dem wir im Rückspiel den Aufstieg fixieren können."

Auch Präsident Gerald Stockenbauer blieb zurückhaltend: "Wir wissen alle, um wie viel es geht. Aber auch Zestafoni wird sich anstrengen, ich sehe eine 50:50-Chance." Mit Haris Bukva, Joachim Standfest und Kapitän Andreas Hölzl fallen drei Spieler verletzungsbedingt aus. "Wir dürfen uns nicht verstecken, müssen dort ein Tor machen. Und wir dürfen den Gegner nicht ins Spiel kommen lassen, müssen hinten dicht machen und aggressiv agieren", gab Routinier Mario Haas die Marschrichtung vor.

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