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Essien glaubt an die eigene Stärke

Für Michael Essien von Chelsea FC ist der Glaube an die eigene Stärke der Schlüssel zum Erreichen des ganz großen Ziels - es soll endlich ins Finale gehen.

Für Michael Essien, Mittelfeldspieler von Chelsea FC, ist der Glaube an die eigene Stärke der Schlüssel zum Erreichen des ganz großen Ziels -sie wollen endlich ins Finale der UEFA Champions League.

Starker Kader
Die Mannschaft von Avram Grant bekommt es in der Runde der letzten 32 mit Olympiacos CFP zu tun, wobei die Engländer zunächst in Athen antreten. Essien und seine Kollegen sind fest entschlossen, der Trophäe, die sie in den letzten drei Versuchen verpasst haben, einen Schritt näher zu kommen. "Ich denke definitiv, dass wir die Spieler haben, die das Finale erreichen können, so dass wir uns auf dieser Seite keine Gedanken machen brauchen", sagte Essien. "Ich denke, dass im Fußball alles möglich ist – man muss nur Vertrauen in sich selbst haben. Wir sind in vier Wettbewerben dabei, und wir müssen etwas gewinnen."

Afrikanisches Abenteuer
Essien kehrte nach sechs Wochen Abwesenheit - er spielte für Ghana beim Afrika-Pokal - am vergangenen Samstag zurück, wobei er im FA Cup beim Sieg gegen Huddersfield Town AFC nur zehn Minuten auf dem Platz stand. Salomon Kalou, Didier Drogba und John Obi Mikel waren ebenfalls für ihre Nationalmannschaften unterwegs, aber auch ohne sie kam Chelsea gut klar. Die Mannschaft aus London kämpft noch an vier Fronten um den Titel. Nach dem Dienstagspiel in Athen geht es am Sonntag im englischen Ligapokal-Finale gegen Tottenham Hotspur, außerdem stehen sie im Viertelfinale des FA Cups und liegen in der Premier League auf Platz drei.

Kampf um die Plätze
Nicht nur die Spieler, die beim Afrika-Pokal waren, sind wieder zurück, auch John Terry und Frank Lampard haben ihre Verletzungen überwunden, so dass Grant alle Optionen hat, eine schlagkräftige Truppe aufs Feld zu schicken. "Es ist toll, jeden zur Verfügung und neue Spieler verpflichtet zu haben", sagte Essien, der am Wochenende erstmals mit Winterneuzugang Nicolas Anelka auf dem Platz stand. "Es ist eine positive Sachen, um deinen Platz zu kämpfen. Es hängt von uns Spielern ab, zu zeigen, dass wir es verdient haben zu spielen."

Ohne Glück geht nichts
Chelsea hat in drei der vergangenen vier Jahren jeweils im Halbfinale der UEFA Champions League die Segel streichen müssen. Was ihnen in den letzten Jahren zum Sprung ins Endspiel fehlte, war oft ein Quäntchen Glück. Dieses werden sie vielleicht 2008 haben: "Wenn man in der K.-o.-Runde steht, dann braucht man ein bisschen Glück", sagte der 25-Jährige. "Dieses notwendige Glück hatten wir nicht. Dieses Jahr, so glaube ich, können wir etwas erreichen, wenn wir dieses Glück haben."

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