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Schalke-Spieler freuen sich auf Porto

Im Achtelfinale der UEFA Champions League trifft der FC Schalke 04 zunächst zuhause auf Portugals zweimaligen Champions-League-Sieger FC Porto.

So sollen die Schalke-Profis auch im Achtelfinale gegen den FC Porto jubeln
So sollen die Schalke-Profis auch im Achtelfinale gegen den FC Porto jubeln ©Getty Images

Der FC Schalke 04 misst sich im Achtelfinale der UEFA Champions League mit dem FC Porto. Der 22-fache portugiesische Meister und UEFA-Champions-League-Sieger von 1998 und 2004 tritt dabei zunächst in Gelsenkirchen an, dem Ort, wo sie 2004 den Wettbewerb gewinnen konnten. Das Hinspiel ist für 19./20. Februar terminiert, das Rückspiel in Porto findet am 4./5. März statt.

Kuranyi hofft auf Weiterkommen
Schalke-Stürmer Kevin Kuranyi erklärte nach der Auslosung: "Das ist ein sehr gutes Los. Wenn wir gut spielen und alles geben, haben wir gegen Porto die Chance, in die nächste Runde einzuziehen. Allerdings ist Porto auch eine starke Mannschaft, die im laufenden Wettbewerb schon gezeigt hat, welche Klasse sie hat. Dennoch hoffe ich, dass wir uns durch einen starken Auftritt im Heimspiel eine gute Ausgangslage verschaffen können."

Asamoah glaubt an Sieg
Teamkollege Gerald Asamoah hofft ebenfalls auf ein Weiterkommen der Königsblauen. Er sagte zum Duell gegen Porto: "Der FC Porto ist eine erfahrene Mannschaft, die 2004 auf Schalke den Titel gewonnen hat. Wir wissen, dass es schwer wird für uns, aber wir haben sportlich dennoch alle Möglichkeiten. Wir müssen versuchen, in der Arena den Grundstein zu legen, um die nächste Runde zu erreichen."

Schnusenberg zufrieden
Und auch Schalkes Vorstandsvorsitzender Josef Schnusenberg zeigte sich mit der Auslosung zufrieden: "Wir treffen einen sehr angenehmen und sympathischen Gegner, wie wir seit dem Champions-League-Finale 2004 auf Schalke wissen. Leichte Gegner gibt es im Achtelfinale dieses Wettbewerbs ohnehin nicht. Aber als die Auslosung lief und einem alle Kontrahenten vor Augen geführt wurden, wurde mir noch einmal bewusst wie stark der Wettbewerb besetzt ist."

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