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Rapid braucht ein kleines Wunder

Rapid Wien braucht beim heutigen Rückspiel der zweiten Qualifikationsrunde der Champions League gegen Anorthosis Famagusta FC ein kleines Wunder.

Der SK Rapid Wien braucht beim heutigen Rückspiel der zweiten Qualifikationsrunde der UEFA Champions League gegen Anorthosis Famagusta FC ein kleines Wunder. Das Hinspiel ging nämlich mit 3:0 an die Elf aus Zypern.

Weiter Hoffnung
Die drei Hinspieltreffer durch Ioannis Skopelitis (35.) und Lukasz Sosin (47./90.+2) sind natürlich auch an der Mannschaft von SK-Trainer Peter Pacult nicht spurlos vorbeigegangen. Dennoch ist Abwehrspieler Jürgen Patocka weiter optimistisch. "Wir glauben alle weiter daran, in die dritte Qualifikationsrunde einzuziehen. Mit Leidenschaft auf dem Platz und unseren Fans im Rücken sollte uns ein gutes Spiel gelingen. Einen Auftritt wie im Hinspiel wird es sicher nicht wieder geben."

Duo fraglich
Auch Trainer Pacult, der erst kurzfristig über einen Einsatz der zuletzt angeschlagenen Spieler Erwin Hoffer und Branko Boskovic entscheiden wird, hat absolut noch nicht aufgegeben. "In dieser Partie wollen und müssen wir uns für das Hinspiel rehabilitieren. Wir werden körperlich und mental voll da sein und einer wird für den anderen kämpfen. Rapid hat schon mal eine legendäre Aufholjagd gestartet und kann es auch noch mal", sagte Pacult und spielte damit auf eine Serie gegen den 1. FC Dynamo Dresden 1985 an. Damals drehten die Wiener im Pokal der Pokalsieger eine 0:3-Hinspielniederlage noch um und siegten mit 5:0 im Rückspiel - zweifacher Torschütze dabei, Peter Pacult.

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