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Bärmenqulow neuer Verbandspräsident in Kasachstan

Der neue Präsident des Kasachischen Fußballverbands (KFF) heißt Ädilet Bärmenqulow.

Ädilet Bärmenqulow.
Ädilet Bärmenqulow. KFF

Der 51-jährige Geschäftsmann folgt auf Ädilbek Schaqsybekow, der den Verband seit 2018 geführt hatte und nicht zur Wiederwahl antrat.

Ädilet Bärmenqulow war seit 2020 Berater des KFF-Präsidenten. Seine Kandidatur um die Verbandsspitze betrachtete er als logischen nächsten Schritt. „Eine der Prioritäten besteht darin, einen Dialog mit den Fans aufzubauen. Uns verbindet ein Ziel: den kasachischen Fußball spektakulär in Szene zu setzen.“

Fußball bringt Menschen zusammen

„Der Fußball ruft intensive Emotionen wie Freude und Stolz hervor“, so der neue KFF-Präsident weiter. „Er bringt die Menschen zusammen.“ Bärmenqulow forderte zudem, dass sich der Fußball im Land stärker unternehmerisch orientieren müsse, insbesondere im Klubbereich.

Gleichzeitig versprach er, der Entwicklung des Fußballs in den Regionen besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

„Durch die Entwicklung des Fußballs auf regionaler Ebene entstehen mehr Teilnahmechancen für Kinder und hochwertige Trainingsangebote. Der Verband sollte die Voraussetzungen dafür schaffen, dieses Ziel zu erreichen.

Ich halte dies für einen richtigen und umsetzbaren Ansatz, der dem Fußball in Kasachstan zu noch mehr Popularität verhelfen wird“, schloss Bärmenqulow.