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UEFA-Regionen-Pokal 2023 - Auslosung der Endrunde

Die acht Teams werden am 26. März auf zwei Vierergruppen verteilt. Die Auslosung findet um 19:45 Uhr MEZ im Estadio Riazor in La Coruña statt.

Im Estadio Riazor findet die Auslosung der Endrunde statt
Im Estadio Riazor findet die Auslosung der Endrunde statt Getty Images

Die Auslosung der Endrunde des UEFA-Regionen-Pokals findet am Sonntag, 26. März, im Estadio Riazor in der Halbzeitpause des Spiels Deportivo La Coruña gegen Celta B statt, das um 19:00 Uhr MEZ angepfiffen wird.

Das Turnier findet vom 9. bis 17. Juni in Galicien statt. Die acht Gewinner der Zwischenrunde nehmen daran teil. Die Mannschaften werden ohne Setzliste in zwei Vierergruppen gelost, deren Sieger im Finale gegeneinander antreten.

Für die Endrunde qualifiziert

Bayern (GER), Belgrad (SRB), Dolnośląski (POL, Titelverteidiger), Galicia (ESP), Lisboa (POR), Republik Irland Amateure (IRL), Zenica-Doboj (BIH), Zlín (CZE)

Teilnehmer

Bayern (GER)

  • Unterlegener Finalist als Gastgeber im Jahr 2019.

Belgrad (SRB)

  • Bronzemedaillen-Gewinner 2011.

Dolnośląski (POL, Titelverteidiger)

  • Wurde 2019 der erste zweimalige Gewinner dieses Wettbewerbs. Nun schaffte es die Auswahl als erste, sich zum vierten Mal für die Endrunde zu qualifizieren.

 Galicia (ESP, Gastgeber)

  • Steht vor dem Debüt, allerdings stellt Spanien zum neunten Mal einen Endrunden-Teilnehmer.

Lisboa (POR)

  • War letztmals 2017 dabei und spielte dort alle drei Partien unentschieden.

Republik Irland Amateure (IRL)

  • Will den Erfolg von Irlands Ost-Auswahl im Jahr 2015 wiederholen.

Zenica-Doboj (BIH)

  • Für diese Auswahl ist es das Debüt, doch Bosnien und Herzegowina ist zum fünften Mal vertreten.

Zlín (CZE)

  • Die erste von sieben tschechischen Auswahl-Mannschaften, die es zum zweiten Mal in die Endrunde geschafft hat.

Frühere Sieger

*Gastgeber

Frühere Gastgeber

  • 2019: Deutschland
  • 2017: Türkei
  • 2015: Republik Irland
  • 2013: Italien
  • 2011: Portugal
  • 2009: Kroatien
  • 2007: Bulgarien
  • 2005: Polen
  • 2003: Deutschland
  • 2001: Tschechien
  • 1999: Italien