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Württemberg dank Asch weiter im Rennen

Dolnośląski - Württemberg 0:1
Dank eines Treffers von Marian Asch in der 82. Minute können die Deutschen am letzten Gruppenspieltag mit einem Sieg ins Endspiel einziehen.

Marian Asch nach seinem Siegtreffer
Marian Asch nach seinem Siegtreffer ©Sportsfile

Der Treffer von Marian Asch in der 82. Minute erweckt die Württemberger Hoffnungen im UEFA-Regionen-Pokal zu neuem Leben
Sollten die Deutschen das nächste Spiel gegen Zagreb gewinnen, würden sie ins Finale einziehen
Nächste Partien: Dolnośląski - Eastern Region NIR, Württemberg - Zagreb (1. Juli)

Dolnośląski agierte nach der deftigen Pleite im ersten Spiel gegen Zagreb stark verbessert, aber nach dem späten Siegtreffer von Marian Asch hat Württemberg weiterhin alle Chancen, das Endspiel im UEFA-Regionen-Pokal zu erreichen.

Grzegorz Kowalski, der Trainer der Polen, nahm nach der 0:4-Schlappe am ersten Spieltag sieben Änderungen an seiner Startelf vor, doch die Deutschen dominierten die Partie, ohne zu allzu vielen Chancen zu kommen. Daniel Seemann vergab die beste in der Anfangsphase, ehe Patryk Gołębiewski nach 34 Minuten gerade noch einen gefährlichen Ball von Daniel Schachtschneider abblocken konnte.

Nach der Pause legten die Württemberger, die ihre beiden Treffer am ersten Spieltag im zweiten Durchgang erzielt hatten, einen Gang zu, doch vom Glück war die Truppe von Michael Rentschler wahrlich nicht verfolgt, so köpfte Martin Kleinschrodt nach etwa einer Stunde an die Latte, kurz darauf schoss Seemann knapp am Tor vorbei.

Nach 82 Minuten war es dann aber soweit: Nach einer Flanke von Jonas Wiest war Asch zur Stelle und traf per Flachschuss in die Ecke. Asch und Kleinschrodt ließen in der Schlussphase weitere Chancen liegen, aber der 1:0-Erfolg langte, um weiterhin im Rennen zu bleiben. Sollte am Mittwoch Zagreb bezwungen werden, ziehen die Deutschen als Sieger der Gruppe B ins Endspiel am 4. Juli ein.