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Die Erfolgsstrategie der schwedischen Organisatoren

Die UEFA Women's EURO 2013 endet am Sonntag in Solna und wird dann endgültig alle offiziellen Zuschauerrekorde gebrochen haben. Turnierdirektor Göran Havik erklärt, wie man das geschafft hat.

Die UEFA Women's EURO 2013 endet am Sonntag in Solna und wird dann endgültig alle offiziellen Zuschauerrekorde gebrochen haben.

Der bisherige Gesamtverkaufsrekord von 129 000 Tickets wurde schon lange eingestellt, in Schweden liegt diese Marke bei über 200 000 Tickets, ungefähr 50 000 davon alleine für das Finale in der Friends Arena. An der Spitze der Organisation für den Schwedischen Fußballverband (SvFF) stand Turnierdirektor Göran Havik.

"Ich war zu jeder Zeit von den Vorzügen und dem Potential des Turniers überzeugt", sagte er UEFA.com. "Ein solch großes Turnier im Heimatland ist eine echte Inspiration. Es war aber auch klar, dass wir von unserer Arbeit komplett überzeugt sein müssen, um ein erfolgreiches Event auf die Beine zu stellen. Wir wollten Menschen aus der Region einbinden, soweit das möglich war, ganz einfach, weil das einem solchen Turnier sehr gut tut. Die Leute für die schwedischen Spiele zu interessieren war nie ein Problem, aber es muss wirklich alles rund laufen, um das Interesse für alle Partien zu wecken."

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