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UEFA-Stellungnahme zum Zypern-Fall

Die UEFA

Die UEFA hat mit Zufriedenheit festgestellt, dass der zypriotische Staatsanwalt den Fall geschlossen hat, in dem Spyros Marangos Anschuldigungen hinsichtlich der Vergabe der UEFA EURO 2012 vorgetragen hatte.

Die UEFA hat mit Zufriedenheit festgestellt, dass der Staatsanwalt der Republik Zypern den Fall geschlossen hat, in dem der Zypriote Spyros Marangos Anschuldigungen hinsichtlich der Vergabe der UEFA EURO 2012 des UEFA-Exekutivkomitees an Polen und die Ukraine vorgetragen hatte.

Für die UEFA ist es zudem eine Genugtuung, dass nach einer polizeilichen Untersuchung keine Informationen oder gar Beweise vorliegen, welche die Vorwürfe von Spyros Marangos in irgendeiner Art und Weise bekräftigen. Insbesondere begrüßt die UEFA, dass alle von Marangos erhobenen Korruptionsanschuldigungen an die UEFA und deren Mitglieder hinsichtlich der Vergabe der UEFA EURO 2012 als absolut haltlos erklärt wurden.

Außerdem nimmt die UEFA zur Kenntnis, dass sich Marangos in einer Stellungnahme an die Polizeibehörden in Zypern für die Situation, die aus seinen Vorwürfen resultierte, mittlerweile entschuldigt hat.

Am 29. Oktober 2010 hatte die UEFA beim zuständigen Schweizer Strafgericht eine Strafanzeige gegen Marangos wegen Verleumdung gestellt. Dieser Fall bleibt weiterhin offen.

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