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Spanien, England, Bosnien und Russland weiter

Titelverteidiger Spanien, England, Russland und zum ersten Mal auch Bosnien und Herzegowina haben sich für die FIFA-Weltmeisterschaft im kommenden Sommer in Brasilien qualifziert.

Titelverteidiger Spanien, England, Russland und zum ersten Mal auch Bosnien und Herzegowina haben sich für die FIFA-Weltmeisterschaft im kommenden Sommer in Brasilien mit dem ersten Platz in den jeweiligen Gruppen qualifiziert.

Belgien, Deutschland, Italien, die Niederlade und die Schweiz waren bereits vor den Spielen heute Abend qualifiziert - nun haben es auch noch Spanien, England, Bosnien und Herzegowina und Russland vor Frankreich, der Ukraine, Griechenland und Portugal geschafft. Island und Rumänien sicherten sich heute den zweiten Platz in ihren Gruppen.

Die acht Zweitplatzierten mit der besten Bilanz gegen den Erst-, Dritt-, Viert- und Fünftplatzierten der entsprechenden Gruppen bestreiten im November die Play-offs - die Auslosung dazu findet am kommenden Montag um 14.00 Uhr MEZ in Zürich statt. Die vier höchstplatzierten Nationen in der FIFA-Weltrangliste vom Oktober sind für die Play-offs am 15. und 19. November gesetzt.

Gruppensieger: Belgien, Italien, Deutschland, Niederlande, Schweiz, Russland, Bosnien und Herzegowina, England, Spanien (Titelverteidiger)

Play-offs: Kroatien, Schweden, Rumänien, Island, Portugal, Griechenland, Ukraine, Frankreich

Auslosung der WM-Endrunde: 6. Dezember (17.00 MEZ), Bahia

Qualifizierte Nationen: Brasilien (Gastgeber), Argentinien, Australien, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Kolumbien, Costa Rica, England, Deutschland, Iran, Italien, Japan, Niederlande, Russland, Südkorea, Spanien (Titelverteidiger), Schweiz, Vereinigte Staaten + 14 weitere

Vier Teams mussten bestimmte Ergebnisse erreichen, um sich für Brasilien zu qualifizieren - und alle schafften es. Bosnien und Herzegowina machte es zwar spannend, doch Vedad Ibišević verhalf seiner Mannschaft mit seinem Treffer 22 Minuten vor dem Ende zur ersten Teilnahme - Griechenland bleibt mit der schlechteren Tordifferenz in Gruppe G auf dem zweiten Platz.

Russland reichte zum Gruppensieg in Gruppe F vor Portugal bereits ein Remis in Aserbaidschan und mit dem 1:1 in Baku trat dies auch genau ein. Auch Spanien hätte in Gruppe I ein Punkt gereicht und mit dem 2:0-Sieg gegen Georgien verwies man Frankreich auf den zweiten Platz. England überwand Polen mit dem gleichen Ergebnis und sicherte sich vor der Ukraine - die 8:0 in San Marino gewann - den Sieg in Gruppe H.

In fünf Gruppen war dagegen bereits alles klar, aber in drei anderen gab es immer noch den zweiten Platz zu vergeben. Island war vor dem Spieltag in Gruppe E einen Punkt vor Slowenien, wobei Island nach der 0:1-Niederlage der Slowenen in der Schweiz ein 1:1-Remis in Norwegen reichte.

In Gruppe D waren Rumänien und die Türkei nur durch die Tordifferenz getrennt. Rumänien siegte dann mit 2:0 gegen Estland, während die Türkei mit dem gleichen Ergebnis gegen die bereits qualifizierten Niederlande verlor. In Gruppe B war ein 6:0 von Dänemark - das als einziges zweitplatziertes Team die Play-offs verpasste - gegen Malta nicht genug, während Bulgarien mit 0:1 in der Tschechischen Republik verlor.