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Halbfinalvorschau: Frankreich - Schweiz

Frankreichs Trainer Gilles Eyquem sagt, dass sich sein Team "weiter verbessern" muss, wenn sein Team am Donnerstag in Senec die Schweiz besiegen will.

Frankreich will zum achten Mal das Finale erreichen
Frankreich will zum achten Mal das Finale erreichen ©Sportsfile
  • France will zum achten Mal das Finale der U19 der Frauen erreichen, eines mehr als Deutschland
  • Die Schweiz ist das einzige verbleibende Team, das das Turnier noch nie gewinnen konnte
  • Fünf Schweizerinnen gewannen letztes Jahr im Halbfinale der U17 mit 2:1 gegen Frankreich
  • Keine Sperren, alle Verwarnungen der Gruppenphase wurden aufgehoben
  • Live auf Eurosport 2
  • Verfolgen Sie das Turnier unter @UEFAWomensEURO auf Twitter und Facebook unter #WU19EURO
  • Zweites Halbfinale: Spanien - Niederlande: 20.30 MEZ (Eurosport 1)
  • Finale am Sonntag in Senec

Frankreichs Trainer Gilles Eyquem sagt, dass sich sein Team "weiter verbessern" muss, wenn sie im Halbfinale der UEFA-U19-Europameisterschaft der Frauen gegen die Schweiz am Donnerstag in Senec erfolgreich sein wollen.

Die Schweiz ist das einzige verbliebene Team, das den Pokal noch nie geholt hat, ist aber mit der Aufstellung, die Frankreich letztes Jahr in U17-Halbfinale besiegte, und ausgeruhten Spielerinnen bestens vorbereitet.

  • Was sie sagen

Gilles Eyquem, Frankreich-Trainer
Das Team ist vielleicht nach der Hitze im letzten Spiel ein bisschen müde, aber gut in Form. Ihre beste Qualität ist, dass sie sich immer weiter verbessern.

Die Schweiz ist ein gutes Team mit vielen starken Offensivkräften, aber wir sind bereit.

Nora Häuptle, Trainerin der Schweiz
Frankreich hat nicht so gut angefangen, sich dann aber gesteigert. Wir respektieren sie, haben aber keine Angst.

Wir spielen nicht nur um den Erfolg, sondern auch für die Ausbildung und Weiterbildung der Spielphilosophie. Mit dem Ergebnis gegen Spanien sind wir natürlich nicht zufrieden, aber wir haben viel rotiert – das war der Fokus. Man muss daran denken, was wichtig ist, und wir haben die drei Punkte nicht gebraucht.

  • Weg ins Halbfinale
©Sportsfile

Frankreich
Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina 2:0, Färöer-Inseln 7:0, Tschechische Republik 6:0 (Sieger Gruppe 2)
Eliterunde: Portugal 3:0, Griechenland 6:0, Schottland 2:0 (Sieger Gruppe 5)
Gruppenphase: Norwegen 0:1, Slowakei 6:0, Niederlande 2:1 (Sieger Gruppe A)

Schweiz
Qualifikationsrunde: Griechenland 7:0, Georgien 23:0, Island 2:0 (Sieger Gruppe 1)
Eliterunde: Norwegen 2:2, Ungarn 4:0, Russland 1:0 (Sieger Gruppe 6)
Gruppenphase: Österreich 4:0, Deutschland 4:2, Spanien 0:5 (Zweiter Gruppe B)

  • Schlüsselfaktoren

Frankreich verbessert sich
Die Auftaktniederlage gegen Norwegen erwischte Les Bleuettes eiskalt, aber sie fingen sich schnell und verbesserten sich deutlich. Nach dem 6:0 gegen Gastgeber Slowakei ergatterten sie am letzten Spieltag gegen die Niederlande den ersten Platz in der Gruppe und bewiesen, dass sie bereit fürs Halbfinale sind.

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Schweizer Optionen
Diese Generation verspricht eine tolle Zukunft für die Schweiz und ihr Abenteuer in der Slowakei ist noch nicht vorbei. Dieses Team bietet unglaublich viele Optionen, die mit allen Herausforderungen klarkommen und ihr Teamgeist reißt mit.

  • Spielerinnen im Fokus

Frankreich: Marie-Antoinette Katoto – Ihr Dreierpack gegen die Slowakei war genau das, was Frankreich benötigte, um das Selbstvertrauen wiederherzustellen. Aufgrund ihrer Bewegungsfreudigkeit und der Art, wie sie das Spiel liest, kann man noch mehr Tore von Katoto erwarten.

Schweiz: Géraldine Reuteler – Sie traf letztes Jahr bei der Endrunde der UEFA-U17-Europameisterschaft der Frauen zwei Mal, und auch wenn sie in der Slowakei bisher nicht erfolgreich war, stellte Reuteler durch ihre intelligente und essentielle Ballverteilung sicher, dass ihre Teamkolleginnen Tore schießen konnten.

  • Naja Furrer, Lara Jenzer, Géraldine Reuteler, Naomi Mégroz und Kim Dubs haben alle letztes Jahr im dramatischen Halbfinale gegen Frankreich gespielt: Sehen Sie die Highlights unten.
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