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Belgien folgt der Schweiz

Die Schweiz gewann die Gruppe 1 der ersten Qualifikationsrunde zur UEFA-U17-Europameisterschaft für Frauen, doch auch Belgien ist als einer der fünf besten Zweitplatzierten weiter.

Die Schweizerin Viola Calligaris (Nr. 4) wird nach ihrem Treffer gegen Belgien gefeiert
Die Schweizerin Viola Calligaris (Nr. 4) wird nach ihrem Treffer gegen Belgien gefeiert ©Boris Kharchenko

Die Schweiz gewann die Gruppe 1 der ersten Qualifikationsrunde zur UEFA-U17-Europameisterschaft für Frauen, doch auch die Zweitplatzierten Belgierinnen sind eine Runde weiter.

Nachdem beide jeweils gegen Bulgarien und Moldawien gewonnen hatten, setzte sich die Schweiz im direkten Duell mit 2:1 durch. Damit sind die Halbfinalistinnen aus dem letzten Jahr bei der zweiten Qualifikationsrunde im April mit dabei und haben weiterhin die Chance, auch im Sommer in Nyon dabei zu sein. Belgien wird ebenfalls bei der Auslosung am 20. November im Lostopf sein, da ihnen der Platz unter den fünf Zweiten mit der besten Bilanz gegen den Ersten und Dritten der jeweiligen Gruppe nicht mehr zu nehmen ist.

Während die Schweiz am 1. Spieltag mit 11:0 gegen Bulgarien gewann, setzte sich Belgien mit 8:0 gegen die Gastgeberinnen aus Moldawien durch. Am 2. Spieltag gab es  für Belgien dann einen 9:0-Erfolg gegen Bulgarien, während die Schweizerinnen mit 8:0 gegen Moldawien triumphierten und somit an der Tabellenspitze blieben.

Viola Calligaris erzielte gegen Belgien nach elf Minuten ihren neunten Treffer, ehe Julia Stierli noch vor der Pause auf 2:0 erhöhte - Lotte Aertsen gelang nach einer Stunde immerhin noch der Anschluss. Bulgarien setzte sich im anderen Spiel mit 1:0 gegen Moldawien durch.