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Kantersieg gegen Rumänien

Mit einem 8:0 setzte die bereits für die Play-offs qualifizierte deutsche Mannschaft zum Abschluss noch einmal ein Ausrufezeichen und beendete die Restchancen der Südosteuropäer auf dieselben.

Deutschland war immer einen Schritt schneller
Deutschland war immer einen Schritt schneller ©Getty Images

Dass es ein übler Abend für den rumänischen Schlussmann Laurenţiu Brănescu werden würde, deutete sich sehr schnell an, denn bereits nach nicht einmal 30 Sekunden besorgte Yunus Malli die Führung der DFB-Elf in Magdeburg. Auch danach wurde Einbahnstraßenfußball gespielt und Philipp Hofmann erhöhte nach Vorarbeit von Jonas Hofmann auf 2:0 (12.). Eine gute Viertelstunde war vorüber, da besorgte Amin Younes nach einem schnell ausgeführten Freistoß das dritte Tor der Gastgeber. Die Mannschaft von Horst Hrubesch hatte weitere gute Chancen auf Treffer Nummer vier, der aber erst direkt vor dem Pausenpfiff fiel, als Jonas Hofmann zwei Rumänen stehen ließ und überlegt vollendete.

Auch nach der Pause sollte es wieder vier deutsche Tore geben: Ganz so schnell wie in Halbzeit eins ging es zwar nicht, aber nach einer guten Stunde durfte sich Nico Schulz nach einem toll vorgetragenen Spielzug als Vollender feiern lassen. Danny da Costa wurde zehn Minuten vor dem Ende dann der sechste Torschütze der DFB-Auswahl, ehe mit Niklas Stark per Kopfball der siebte verschiedene Torschütze in Erscheinung trat. Jonas Hofmann war es, der den "Bann" dann durchbrach und mit dem 8:0 in Minute 89 als einziger Spieler einen Doppelpack vollendete. In dieser Form kann die deutsche Mannschaft entspannt auf die Auslosung der Play-offs am Freitag warten.

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