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Austria und Admira mit knappen Siegen

Sowohl die Wiener Austria als auch Admira Wacker feierten in der zweiten Qualifikationsrunde 1:0-Heimsiege. Beide Teams legten somit den ersten kleinen Grundstein für die nächste Runde.

Thorsten Finks Austria setzte sich gegen Kukësi durch
Thorsten Finks Austria setzte sich gegen Kukësi durch ©Getty Images

Der FK Austria Wien setzte sich bei seinem ersten Spiel in Europa seit 2013 gegen das albanische Team von FK Kukësi mit 1:0 durch und hat für das Rückspiel der zweiten Qualifikationsrunde der UEFA Europa League zumindest einen kleinen Polster.

Die Austria zeigte anfangs mit viel Ballbesitz auf und sorgte mit schnellen Kombinationen für die Kontrolle im Spiel. Die Veilchen waren ohne Frage das bessere Team und sorgten für klare Verhältnisse.

Nach einem Ballgewinn von Raphael Holzhauser und einem schnell exekutierten Konter und Zuspiel von Olarenwayu Kajode sorgte Felipe Pires mit seinem seinem ersten Treffer für Violett auch gleich beim Pflichtspiel-Debüt für die Führung.

Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Spielgeschehen. Lange war von beiden Mannschaften vor dem jeweils gegnerischen Tor nichts zu sehen. Erst 20 Minuten vor Schluss sorgte Lucas Venuto mit einem abgefälschten Distanzschuss für Gefahr. Die Austria hatte in der Nachspielzeit sehr viel Glück. Izair Emini setzte seinen Schuss, zuvor hatte Keeper Osman Hadžikić noch abgeblockt, an die Stange und ließ das 1:1 aus.

In der ersten Partie mit österreichischer Beteiligung setzte sich Admira Wacker gegen Käpäz PFK knapp mit 1:0 durch. Die Niederösterreicher legten in St. Pölten den Grundstein für die nächste Runde. Die Admira war klar besser und dominierte das defensiv eingestellte Team aus Aserbaidschan vor allem in Hälfte eins ganz deutlich.

Dominik Starkl brachte die Gastgeber in der 41. Minute nach einem Eckball verdient in Führung. Die Admiraner von Oliver Lederer hatten klar mehr Spielanteil und blieben über die gesamten 90 Minuten in der eigenen Defensive ungefordert. Offensiv tat sich jedoch vor allem im Finish kaum mehr was und es blieb beim knappen 1:0.