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Europa League: Das Team der Woche

Philippe Coutinho und auch zwei zukünftige Gegner von Borussia Dortmund haben es in unsere Auswahl geschafft. Einverstanden mit dem Team der Woche? Diskutieren Sie mit über #UEL!

Team der Woche
Team der Woche ©

  • Torwart: David Bičík (Sparta Praha)

Schon nach 30 Sekunden musste er sein ganzes Können aufbieten und lieferte gegen Lazio ganze sieben Paraden, so dass die Tschechen gegen Lazio die Überhand behielten. Seine Leistung ist deshalb hoch anzusiedeln, weil er mit einem ausgekugelten Finger spielte.

  • Abwehr:  Costa (Sparta Praha)

Sparta machte in der Abwehr keinen besonders sattelfesten Eindruck, doch wenn es darauf ankam, war Costa zur Stelle. Der 30-Jährige stand insbesondere bei Standardsituationen des Gegners seinen Mann.

  • Abwehr: Kyriakos Papadopoulos (Bayer Leverkusen)

Auch wenn es für Bayer am Ende nicht reichte, war Papadopoulos mit mehreren Rettungstaten ein Lichtblick im Team. Bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechselung gab der Grieche alles.

  • Abwehr: Adil Rami (Sevilla)

Unterbeschäftigt in der Abwehr schaltete sich der Innenverteidiger auch vorne mit ein und erzielte mit einem schönen Flugkopfball das Führungstor für die Spanier.

  • Mittelfeld: Ladislav Krejčí (Sparta Praha)

Zu seinen besten Momenten im Spiel zählte eine clevere Vorbereitung zum ersten Tor, den zweiten Treffer markierte er selbst. Er war die Arbeitsbiene im Sparta-Mittelfeld.

  • Mittelfeld: Philippe Coutinho (Liverpool)

Wie immer in den letzten Wochen brandgefährlich: Der Brasilianer buchte für Liverpool mit einem tollen Solo und abschließenden Lupfer aus spitzem Winkel das Viertelfinalticket für die Reds.

  • Mittelfeld: Henrikh Mkhitaryan (Borussia Dortmund)

Seine dynamischen Solos und sein gutes Auge machen ihn momentan unverzichtbar im BVB-Team. Der Spielmacher hatte gegen die Spurs viele gute Momente und bereitete ein Tor glänzend vor.

  • Mittelfeld: José Antonio Reyes (Sevilla)

Reyes ist der einzige Spieler, der den Wettbewerb bereits viermal gewonnen hat. Auch dank seiner zwei Assists darf Sevilla von einer Titelverteidigung träumen.

  • Angriff: Rafa Silva (Braga)

Als er den vierten Treffer für die Arsenalistas erzielte, war der Deckel drauf. Die Portugiesen stehen erstmals seit 2011, als man das Endspiel verlor, wieder in der Runde der letzten Acht.

  • Angriff: Aritz Aduriz (Athletic Club)

Der Toptorjäger des laufenden Wettbewerbs schraubte seine Ausbeute auf acht Treffer hoch und verhalf Athletic zum Sieg durch die Auswärtstorregel gegen Valencia.

  • Angriff: Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)

War auch an der White Hart Lane nicht zu stoppen und schnürte einen Doppelpack. Insbesondere sein erster Treffer wird in den Höhepunkte-Sendungen am Ende der Saison sicher nicht fehlen.