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Sorge nach Vorfällen

UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino hat sich mit Sorge über die Ausschreitungen der letzten Wochen geäußert: "Wir müssen diese hässlichen Szenen beenden".

UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino bei der Achtelfinalauslosung in Nyon
UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino bei der Achtelfinalauslosung in Nyon ©Getty Images for UEFA

UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino hat sich mit Sorge über die Zuschauerausschreitungen bei den Partien der UEFA Europa League geäußert.

Bei seiner Rede im Rahmen der Achtelfinalauslosung im Haus des Europäischen Fußballs in Nyon forderte Infantino einen gemeinschaftlichen Ansatz, um solchen Vorfällen, die er als "hässlich" bezeichnete, in Zukunft vorzubeugen.

"Wir haben rund um die letzten Spiele die Szenen der Gewalt und des Rassismus in und außerhalb der Stadien zur Kenntnis genommen. Weder die UEFA noch die wahren Fans des Fußballs können dies tolerieren", sagte er.

"Deshalb fordern wir erneut alle Interessensvertreter dazu auf, sich zusammenzutun und alles erdenklich Mögliche zu tun, um diese hässlichen Szenen, die wir nicht mehr sehen wollen, ein für allemal zu beenden."

Hinsichtlich der Partien der UEFA Europa League lobte der UEFA-Generalsekretär das fußballerische Niveau und freut sich in den nächsten Wochen auf weitere spannende Runden. "Die UEFA Europa League hat uns bisher Top-Fußball geboten", sagte er. "Die Leidenschaft und der Einsatz werden in den folgenden K.-o.-Runden sicher neue Höhen erreichen."

"Es befinden sich noch fünf frühere Sieger im Wettbewerb. Zu der Liste der Titelanwärter gehören zudem auch vier frühere Finalisten dieses Wettbewerbs sowie drei ehemalige Sieger des Pokals der Pokalsieger. Dies ist ein klares Zeichen für die Qualität der UEFA Europa League in dieser Saison. Bis zum Finale wird es für alle Beteiligten ein harter Wettbewerb."

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