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Treffen der EURO-Steuerungsgruppe in Paris

Die Sicherheit der Fan-Zonen stand beim Treffen der Steuerungsgruppe der EURO 2016 SAS in Paris im Vordergrund. Die französische Regierung und die UEFA steuern dazu weitere Mittel bei.

Fußballfans bei Public Viewing in Paris (2014)
Fußballfans bei Public Viewing in Paris (2014) ©Getty Images

Am Mittwoch hat sich die Steuerungsgruppe der EURO 2016 SAS im Rathaus von Paris getroffen und dabei den aktuellen Vorbereitungsstand besprochen. Bis zum Beginn des Turniers am 10. Juni sind es nur noch 44 Tage.

So wurden Informationen über Stadien, Zuschauer und Ticketing ausgetauscht, außerdem wurde über das "20.000 Smiles"-Programm der UEFA-Stiftung für Kinder diskutiert.

Priorität auf der Tagesordnung hatte die Sicherheit, insbesondere das Thema Fan-Zonen. Die Kosten für die Sicherheit der Fan-Zonen werden auf 24 Millionen Euro geschätzt, dieser Betrag übersteigt die ursprünglich kalkulierten Kosten um zwölf Millionen.

Patrick Kanner, französischer Minister für Städte, Jugend und Sport, gab bekannt, dass die französische Regierung acht Millionen Euro beisteuern wird. Die UEFA trägt vier Millionen Euro bei, wenn das UEFA-Exekutivkomitee bei einem Treffen nächste Woche zustimmt.

Alain Juppé, Repräsentant der Gastgeberstädte der UEFA EURO 2016, dankte der Regierung und der UEFA für die Übernahme der Zusatzkosten. Außerdem lobte er die Geschlossenheit und Zusammenarbeit aller Beteiligten. Juppés Wunsch: Ab jetzt solle sich jeder vollumfänglich auf die sportlichen und feierlichen Angelegenheiten des Turniers konzentrieren können.

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