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Barça demontiert Celtic

Barcelona - Celtic 7:0
Lionel Messi, Luis Suárez, Andrés Iniesta und Neymar trafen alle gegen ein bedauernswertes Celtic, das auch noch mit einem Elfmeter an Marc-André ter Stegen scheiterte.

Barcelona 7-0 Celtic

Business as usual für Barcelona: Lionel Messi startete mit einem Dreierpack gegen Celtic in die neue Champions-League-Saison, es war das sechste Mal, dass er in der Königsklasse drei oder mehr Treffer erzielte. Neymar, Andrés Iniesta und Luis Suarez (2) komplettierten den höchsten Sieg der Katalanen in der UEFA Champions League.

Drei Minuten waren gespielt, als Messi sich erstmals als Torschütze feiern lassen durfte, doch fast postwendend hatten die Schotten die große Chance zum Ausgleich. Nach einem Foul von Marc-André ter Stegen an Moussa Dembélé entschied der Schiedsrichter auf Elfmeter, doch der Ex-Gladbacher parierte den Strafstoß von Dembélé. Kurz darauf gelang Messi das 2:0 und Celtic brach förmlich zusammen und leistete kaum noch Widerstand, so dass Neymar, Iniesta, wieder Messi und schließlich zweimal Suárez auch noch zu Toren kamen.

Schlüsselspieler: Lionel Messi (Barcelona)
Er war wieder einmal der Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Katalanen und schoss zudem auch noch drei Tore. Wenn er fit und in Form ist, kann ihm keiner das Wasser reichen, wenn er dann noch meisterhaft mit Neymar kombiniert, können einem die gegnerischen Abwehrreihen nur leid tun...

M-S-N wieder vereint
Erstmals in dieser Saison liefen Messi, Neymar und Suárez gemeinsam auf und am Ende der Partie stand eine beeindruckende Zahl: 265! So viele Tore haben die Drei nämlich inzwischen für die Katalanen erzielt. Messi stand mit drei Toren im Fokus, aber Neymar mit vier Assists und Suárez mit zwei Toren zeigten ebenfalls ihre Klasse.

Die Sicht des UEFA.com-Reporters

Alex O'Henley (@UEFAcomAlexO)
Wohl keiner hätte erwartet, dass Celtic etwas Zählbares aus dem Camp Nou mit nach Hause nimmt, aber so eine Klatsche hatte wohl auch keiner auf der Rechnung. Trainer Brendan Rodgers dürfte mit Sorge gesehen haben, wie sein Team nach gutem Beginn widerstandslos zusammengebrochen ist. Vielleicht wäre es ja nicht so schlimm gekommen, wenn Dembélé in der 24. Minute den Elfmeter zum 1:1 genutzt hätte, aber zu einem Punkt hätte es wohl so oder so nicht gereicht.

©AFP/Getty Images
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