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Reals Hernández und seine Emotionen

Ein spätes Siegtor ist immer Anlass für überschwänglichen Jubel. Javier Hernández ließ es nach seinem Treffer gegen Atlético richtig krachen, glaubt aber, noch einiges an Reserven zu haben.

Reals Hernández und seine Emotionen
Reals Hernández und seine Emotionen ©AFP/Getty Images

Über den Startelfeinsatz gegen Atlético...
Ich war begeistert und habe es sehr genossen. Neben meinem Tor habe ich wirklich mit dem gesamten Team das Ereignis genossen. Die Busfahrt, die Atmosphäre im Stadion, das Warmmachen, die Hymne, alles. Ich wollte das alles so gut wie möglich auskosten, ich wollte unbedingt auf den Platz. Und als ich meine Chance bekam, habe ich es voll und ganz genossen.

Über sein Siegtor...
Ich habe mich richtig glücklich gefühlt. Wir haben so hart dafür gekämpft, auch wenn ein anderer Spieler getroffen hätte, hätten wir genauso gefeiert. Das war eine Mannschaftsleistung. Über 180 Minuten hatten wir alles dafür getan, ein Tor zu erzielen, aber Atlético hatte so gut verteidigt, außerdem war ihr Torhüter Jan Oblak in beiden Partien großartig. Es sah so aus, als würden wir nie treffen, aber wir haben nie unseren Glauben verloren.

Über seine Tränen nach der Auswechslung...
Es war ein Wirbelsturm an Emotionen. Es waren unglaublich viele Emotionen, die da hochgekommen sind, und es hat einfach gezeigt, was der Fußball einem zurückgeben kann, wenn man viel Einsatz und Geduld zeigt.

©Getty Images

Über die Euphorie nach dem Spiel...
Es war unglaublich. Die ganze Atmosphäre während des Spiels war so, als würden wir uns auf einem fremden Planeten befinden. Die Fans haben uns unglaublich unterstützt. Wir waren alle vereint, dabei kam alles zusammen, es war fantastisch und am Ende haben wir es geschafft, den Sieg einzufahren.

Über Juventus...
Sie sind ein großartiges Team, eine Mannschaft, die niemals aufgibt. Sie sind gut vorbereitet, zudem haben sie großartige individuelle Klasse.

Über die Titelverteidigung in der Königsklasse...
In der Madrider Kabine steht Juventus im Fokus. Aber auch die heimischen Partien dürfen wir nicht außer Acht lassen. Berlin und das Endspiel sind noch sehr weit entfernt für uns. Wir müssen uns auf das Hinspiel in Italien konzentrieren und uns mit Juventus, so gut es geht, auseinandersetzen.

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