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Barcelona-Familie für Piqué die Basis

Gerard Piqué gibt dem Magazin Champions Einblicke in das Seelenleben der Kabine vom FC Barcelona und verrät, wie er zum Sammler ganz besonderer Erinnerungsstücke wurde.

Barcelona-Familie für Piqué die Basis
Barcelona-Familie für Piqué die Basis ©UEFA.com

Für Gerard Piqué dürfte 2013 ein ganz besonderes Jahr werden - selbst wenn der FC Barcelona mal einen Titel liegen lassen sollte. Mit der kolumbianischen Pop-Sängerin Shakira bekam der Verteidiger sein erstes Kind und freut sich nun, etwas zurückzugeben.

Der 25-Jährige scheint genaue Vorstellungen über sein Dasein als Vater zu haben und orientiert sich dabei am eigenen Elternhaus. "Meine Eltern haben mir alles gegeben. Sie haben mich unterstützt, als alles [in der Fußballkarriere] begonnen hat. Dank ihnen bin ich am Boden geblieben, auch als wir oft gewonnen haben. Die Eltern hat man immer, in guten und in schlechten Zeiten. Ich hatte die besten Eltern, die man sich wünschen kann. Jeder Sohn würde dies sagen, aber in meinem Fall haben sie mir immer das gegeben, was ich gebraucht habe. Mehr konnte ich nicht verlangen."

Ähnlich harmonisch geht es auch in der Umkleidekabine bei den Katalanen zu. "Die Atmosphäre in der Kabine bei Barcelona ist überragend", verrät der spanische Nationalspieler. "Die menschlichen Qualitäten stimmen bei uns in der Kabine und wir haben auch viele Eigengewächse. Also kennen wir uns seit vielen Jahren. Wir wissen, dass wir uns gegenseitig Sachen ins Gesicht sagen können, wenn die Dinge nicht gut laufen."

Aktuell läuft alles nach Plan und Piqué darf zuversichtlich sein, seine Sammlung an Erinnerungsstücken zum Ende der Saison noch zu erweitern. Der Abwehrspieler nahm 2010 bei der FIFA-Weltmeisterschaft und 2011 in der UEFA Champions League nach gewonnenen Endspielen ein Stück Tornetz mit, vielleicht sehen wir ihn im Mai erneut mit einer Schere in der Hand.

"Wenn ich meine Karriere beende, möchte ich mich gerne an die schönsten Momente erinnern und natürlich war das WM-Endspiel ein unvergessliches Erlebnis. Also hab ich mir besondere Andenken mitgenommen, zum Beispiel ein Trikot oder einen Ball. Aber ich wollte auch etwas haben, das sonst niemand besitzt. Es war aber auch ein hartes Stück Arbeit, das Netz zu ergattern."

Mehr lesen sie in der aktuellen Ausgabe von Champions, dem offiziellen Magazin der UEFA Champions League

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