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Münchner Woche ein globaler digitaler Erfolg

Die modernste digitale Strategie der UEFA erlaubte es, die Fans mit dem Finale der UEFA Champions League über Plattformen wie UEFA.com, Google+, Facebook, Twitter, YouTube und Foursquare zu erreichen.

Das Finale UEFA Champions League wurde weltweit auf digitalen Plattformen
Das Finale UEFA Champions League wurde weltweit auf digitalen Plattformen ©UEFA.com

Das Finale der UEFA Champions League 2012 wurde Millionen Fans auf der ganzen Welt über die unterschiedlichen Plattformen der modernsten digitalen UEFA-Strategie angeboten.

Das Endspiel zwischen dem FC Bayern München und Chelsea FC sahen weltweit über 300 Millionen Menschen am Fernseher, aber die Fans hatten auch die Möglichkeit, während der ganzen Woche, die auf dieses Finale hinführte – und während des Endspiels selbst -, digitalen Content zu erhalten.

Während des viertägigen UEFA Champions Festivals vor dem großen Spiel nutzte die UEFA digitale Schlüsselplattformen wie Google+, Facebook, Twitter, YouTube und Foursquare, außerdem kostenlose Android-Smartphone–Apps, um den einzigartigen Content mit den Fans zu teilen.

Alexandre Fourtoy, Kommunikationsdirektor der UEFA, sagte: "Der Erfolg der verschiedenen sozialen Medienplattformen, die das Finale der UEFA Champions League und entsprechende Aktivitäten abdeckten, zeigte, dass die Fans der UEFA am Herzen liegen. Die UEFA ist stolz, dieses direkte Band zu den Fans durch seine digitale Kommunikationsstrategie zu entwickeln, weil die Fans aus dem europäischen Fußball das machen, was er ist."

Die UEFA nutzte all ihre Medienkanäle vor dem Finale der UEFA Champions League, um über ihre zahlreichen Aktivitäten zu berichten. Hier sind ein paar wesentliche Zahlen dazu:

• Eine Zunahme von zwölf Prozent auf UEFA.com im Vergleich zu selben Periode des vergangenen Jahres.

• Mehr als 300 000 Menschen sahen das Ultimate Champions Match, das erstmals live auf UEFA.com, YouTube und Google+ übertragen wurde.

• 4,8 Millionen Tweets, die etwas mit dem Finale, den Mannschaften und den Spielern zu tun hatten.

• 52 000-Mal wurde auf Facebook der “Gefällt-mir”-Button gedrückt, insgesamt waren auf der Seite der UEFA Champions League fast 2,5 Millionen Fans.

• Über 103 000 neue Google+-Zirkel wurde auf der neuen UEFA.com Google+-Seite kreiert, auf der während des UEFA Champions Festival sechs Hangouts stattfanden.

• In über 20 000 UEFA Champions League Foursquare Badges, auf denen der Pokal der UEFA Champions League zu sehen ist, wurde sich am Tag des Finals eingeloggt.

Guy-Laurent Epstein, Marketingdirektor der UEFA, sagte: "Wir freuen uns über die unglaublichen weltweiten Einschaltquoten. Die erfolgreiche digitale Strategie hat uns geholfen, das globale Interesse an einer brillanten Fußballwoche, die ihren Höhepunkt in einem aufregenden Finale fand, zu steigern.

Olympiasieger Usain Bolt war beim Ultimate Champions Match ein ganz besonderer Gast. Anschließend war er beim UEFA.com Google+ Hangout dabei und beantwortete dort Fragen von Fans aus aller Welt. Ebenfalls daran teil nahmen die ehemaligen Chelsea-Spieler Ruud Gullit, Graeme Le Saux und Celestine Babayaro, aber auch Steffi Jones, die offizielle Botschafterin des Finals der UEFA Women's Champions League.

Die bahnbrechende, weltweite Foursquare-Kampagne ermöglichte es den Fans, die gerade das Finale schauten, sich einzulogen, indem sie einfach “UEFA Champions League“ riefen.

215 000 nutzten #ChampionsLeague, wobei alle Twitter-Daten von TweetReach verarbeitet wurden. Das Echtzeit-Monitoring gab exakt die Dramaturgie des Spiels wieder. Nachdem Didier Drogba den Ausgleich erzielt hatte, wurden mehr als 100 000 Tweets pro Minute gesendet.

Eine neue Android-App, die dem Festival und dem Endspiel der UEFA Women's Champions League 2012 gewidmet war, erlaubte es den Fans, in Interaktion mit Ereignissen zu treten. Die App bot interaktive Karten und Zeitpläne und außerdem gab es für die User eine Option, Fotos von sich und den Pokalen der UEFA Champions League und der UEFA Women's Champions League erstellen zu lassen.

Fans, die nicht beim Festival dabei waren, hatten die Gelegenheit, live den Social Stream zu verfolgen, wo es tägliche Updates und Fotos von Twitter, Facebook und Google+ gab, zudem konnte ein Souvenier-Foto kreiert werden, um dieses mit Freunden zu teilen.

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