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Bunte Mischung geht zweite Qualifikationsrunde an

Für die Finalisten von 1966 und 1979, zehn Debütanten und jede Menge Teams mit Gruppenphasen-Erfahrung wird es am Dienstag mit dem Beginn der zweiten Qualifikationsrunde ernst.

Rickard Norlings Malmö ist eine der Mannschaften in der zweiten Qualifikationsrunde
Rickard Norlings Malmö ist eine der Mannschaften in der zweiten Qualifikationsrunde ©Getty Images

Zehn Mannschaften in der zweiten Qualifikationsrunde bestreiten dieses Jahr erstmals ein Spiel in der UEFA Champions League, allerdings sind auch jede Menge erfahrene Teams dabei, wenn die Königsklasse am Dienstag erneut an Fahrt aufnimmt.

Mit dabei ist auch der FK Partizan, Finalist von 1966, der erst in der letzten Saison in der Gruppenphase mitmischte, dort aber ohne Punkt blieb. Der serbische Meister nimmt in dieser Saison einen neuen Anlauf und startet mit dem Duell gegen FK Skendija 79 von der EJR Mazedonien.

Skendija hat es damit von allen zehn Neulingen besonders hart erwischt. Aber auch der isländische Verein Breidablik war nicht besonders glücklich, mit Rosenborg BK einen sehr erfahrenen Klub gezogen zu haben. Die Norweger standen bereits elf Mal in der Gruppenphase, ihr letzter Auftritt liegt jedoch schon einige Jahre zurück (2007/08). Außerdem treffen mit FC Zestafoni aus Georgien und dem FC Dacia Chisinau zwei Neulinge aufeinander.

Erstmals dabei sind auch KS Skënderbeu aus Albanien (gegen APOEL FC) und FK Borac Banja Luka aus Bosnien und Herzegowina (gegen Maccabi Haifa FC).  Die vier anderen Neulinge FC Tobol Kostanay, Videoton FC, FC Viktoria Plzeň und Bangor City FC messen sich mit ŠK Slovan Bratislava, SK Sturm Graz, FC Pyunik beziehungsweise HJK Helsinki.

Einer der größten Namen in der zweiten Qualifikationsrunde ist der schwedische Meister Malmö FF, Finalist des Pokals der europäischen Meistervereine 1979, der es mit HB Tórshavn von den Färöer Inseln zu tun bekommt.

Zwei Vereine haben sich durch einen Erfolg in der ersten Qualifikationsrunde bereits Selbstvertrauen verschafft: F91 Dudelange wird sich aber dennoch strecken müssen, um die schwierige Aufgabe gegen NK Maribor aus Slowenien zu bestehen. Und auch für Valletta FC aus Malta wartet mit dem litauischen Meister FK Ekranas eine hohe Hürde.

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