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Rapid Wien legt Einspruch ein

Fälle

Der SK Rapid Wien hat Einspruch eingelegt gegen die Entscheidung der UEFA-Kontroll- und Disziplinarkammer nach den Vorfällen beim Play-off-Hinspiel zur UEFA Europa League gegen PAOK FC.

Am 14. September findet die Anhörung vor dem UEFA-Berufungssenat statt
Am 14. September findet die Anhörung vor dem UEFA-Berufungssenat statt ©UEFA.com

Der SK Rapid Wien hat Einspruch eingelegt gegen die Strafe der UEFA-Kontroll- und Disziplinarkammer, die nach den Vorfällen beim Play-off-Hinspiel zur UEFA Europa League gegen PAOK FC am 23. August in Saloniki ausgesprochen worden war.

Dem Klub aus Österreich wurde eine Geldstrafe in Höhe von 75.000 Euro auferlegt, außerdem muss das nächste Heimspiel in einem UEFA-Wettbewerb hinter verschlossenen Türen ausgetragen werden. Diese Bestrafung bezog sich allerdings nicht auf das Play-off-Rückspiel zur UEFA Europa League zwischen Rapid und PAOK am 30. August in Wien. Rapid gewann diese Partie mit 3:0 und zog damit durch einen 4:2-Gesamtsieg in die Gruppenphase ein.

Rapid wurde zudem für einen (aktuellen oder zukünftigen) UEFA-Wettbewerb, für den sie sich in den nächsten fünf Jahren qualifizieren, ausgeschlossen. Diese Sperre wurde für drei Jahre auf Bewährung ausgesetzt.

Der Berufungssenat der UEFA wird sich am Freitag, den 14. September 2012 mit dem Fall beschäftigen.

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