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Wisła trennt sich von Trainer Maaskant

Nach zuletzt schlechten Ergebnissen und einer Derbyniederlage trennte sich der polnische Meister Wisła Kraków von seinem niederländischen Trainer Robert Maaskant.

Robert Maaskant und Wisła Kraków gehen ab sofort getrennte Wege
Robert Maaskant und Wisła Kraków gehen ab sofort getrennte Wege ©Cyfrasport

Wisła Kraków trennte sich nach einer Durststrecke in der heimischen Liga sowie im Europapokal von Trainer Robert Maaskant.

Ein Nachfolger für den 42-jährigen Niederländer, der seit August 2010 Trainer bei Wisła war und den Verein im letzten Jahr zur Meisterschaft in der Ekstraklasa geführt hatte, steht noch nicht fest. Allerdings wurde bereits bekannt, dass Kazimierz Moskal, der Co-Trainer von Maaskant, bis zur Winterpause als Interimstrainer fungieren wird.

Nachdem das Team die Gruppenphase der UEFA Champions League durch eine Niederlage in den Play-offs gegen APOEL FC (2:3) nur knapp verpasste, setzte sich der Abwärtstrend fort. In der UEFA Europa League belegen die Polen nach drei Niederlagen in den ersten vier Spielen nur den letzten Platz in Gruppe K, und auch in der Liga gab es zuletzt nicht viel zu feiern. Zunächst setzte es eine 0:1-Heimniederlage gegen Aufsteiger TS Podbeskidzie Bielsko-Biala, ehe sie am Sonntag gegen den Lokalrivalen MKS Cracovia Kraków mit dem gleichen Ergebnis verloren. Das war gleichzeitig Wisłas erste Niederlage in Krakau seit 27 Jahren.

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