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Höhepunkte des UEFA-Berichts über Fußball und soziale Verantwortung

Soziales

Der fünfte UEFA-Bericht über Fußball und soziale Verantwortung fasst die Arbeit der UEFA sowie ihrer Partnerorganisationen im Bereich soziale Verantwortung, darunter in den Themenfeldern Vielfalt, Inklusion, Umwelt, Gesundheit, Frieden und Versöhnung, Solidarität und Fandialog, zusammen.

Der FSR-Bericht beleuchtet die umfassende Arbeit der UEFA im Bereich soziale Verantwortung.
Der FSR-Bericht beleuchtet die umfassende Arbeit der UEFA im Bereich soziale Verantwortung. ©UEFA.com

Soziale Verantwortung ist ein integraler Bestandteil der Geschäftstätigkeit der UEFA. Initiativen im Rahmen des UEFA-HatTrick-Programms für Nationalverbände, die Kampagne #EqualGame sowie Kooperationen mit den Interessenträgern gehören zu den Höhepunkten des UEFA-Berichts über Fußball und soziale Verantwortung 2016/17.

Das soziale Herz der UEFA schlägt in ihrem Programm für Fußball und soziale Verantwortung (FSR), in dessen Rahmen die ökologischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen des europäischen Fußballs behandelt werden. In diesem Zusammenhang trägt der Fußball entscheidend dazu bei, soziale Entwicklung und langfristig positive Auswirkungen auf die Gesellschaft zu fördern.

Dieser fünfte UEFA-FSR-Bericht – der letzte in einem 2012 begonnenen Zyklus – beleuchtet die Arbeit der UEFA und ihrer Partnerorganisationen im Bereich soziale Verantwortung, darunter in den Themenfeldern Vielfalt, Inklusion, Umwelt, Gesundheit, Frieden und Versöhnung, Solidarität und Fandialog, und fasst die Bemühungen während der Saison 2016/17 zusammen, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit in die Geschäftstätigkeit der UEFA zu integrieren.

Der Bericht erfüllt mehrere Ziele: Engagement mit den Interessenträgern hinsichtlich der Rolle, die soziale Verantwortung bei der UEFA spielt, Aufzeigen, wie soziale Verantwortung im Fußball nachhaltige Entwicklung fördern kann, und Messung der erzielten Leistungen für weiteren Fortschritt.

„Ich bin davon überzeugt, dass die UEFA diese Ziele mehr als erreicht hat“, sagt Peter Gilliéron, UEFA-Exekutivkomiteemitglied und Vorsitzender der UEFA-Kommission für Fairplay und soziale Verantwortung.

Neben einem Rückblick auf das letzte Jahr wird auch die Gelegenheit genutzt, auf die Arbeit des gesamten Fünfjahreszyklus zu blicken und anhand von qualitativen und quantitativen Daten zu zeigen, inwieweit die Projektziele erreicht wurden. Zu den Höhepunkten der Saison 2016/17 gehört die Einführung der neuen, aus dem UEFA-HatTrick-Programm finanzierten UEFA-Initiative zu sozialer Verantwortung, mit der die Arbeit der europäischen Nationalverbände im Bereich soziale Verantwortung unterstützt werden soll. Im FSR-Bericht werden die von der UEFA genehmigten Projekte präsentiert. Ein weiterer Höhepunkt ist die Darstellung der ausgezeichneten Arbeit zur Förderung eines aktiven und gesunden Lebensstils bei der UEFA Women’s EURO 2017 im letzten Sommer. Ferner wird in einem Beitrag der UEFA-Abteilung Stadien und Sicherheit gezeigt, wie deren Arbeit zur Verbesserung der Sicherheitsstandards in den Stadien in Europa beiträgt.

Zu Beginn des neuen Zyklus 2017-21 wird auch über aktuelle und künftige Herausforderungen reflektiert, insbesondere vor dem Hintergrund einer unlängst durchgeführten unabhängigen Überprüfung der UEFA-FSR-Politik und eines umfassenden Konsultationsverfahrens.

„Insgesamt gesehen hat diese Überprüfung unsere strategischen Entscheidungen bestätigt“, bilanziert Peter Gilliéron. „Sie hat außerdem die Notwendigkeit intensiverer Bemühungen zur Bewältigung der Migrations- und Flüchtlingskrise in Europa sowie zur Lösung von Problemen im Bereich Kinderschutz aufgezeigt, beides Angelegenheiten, die entsprechend berücksichtigt wurden.“ Im Rahmen des neuen Vierjahreszyklus wurde mit der Berücksichtigung von Menschenrechtskriterien in den Ausschreibungen für UEFA-Wettbewerbe eine weitere Innovation eingeführt.

Schließlich ist die im vergangenen August auf den Weg gebrachte UEFA-Kampagne #EqualGame für Peter Gilliéron ein „weiteres Zeichen unserer Bemühungen, die positiven Auswirkungen des Fußballs zu maximieren“, denn „mit der Kampagne #EqualGame möchte die UEFA sicherstellen, dass der Fußball weiter wächst und gedeiht, damit mehr Menschen in ganz Europa Zugang dazu erhalten sowie ihn spielen und genießen können.“