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Endspiel-Vermächtnis für Stockholm

Stockholm wird nach der Siegerfeier mehr als nur ein paar schöne Erinnerungen an ein - hoffentlich - denkwürdiges Finale der Europa League zurückbehalten.

Stockholm wird nach der morgigen Siegerfeier mehr als nur ein paar schöne Erinnerungen an ein - hoffentlich - denkwürdiges Finale der Europa League zurückbehalten.

Seit dem Endspiel der Champions League 2010 in Madrid und dem Finale der Europa League 2011 in Dublin, sorgt die UEFA dafür, dass die Gastgeberstädte ein langlebiges 'Vermächtnis' als Erinnerung an die Endspieltage erhalten. Jede Stadt bekommt von der UEFA einen 3G-Kunstrasenplatz gestiftet, so auch diesmal Stockholm, besser gesagt der nördlich gelegene Vorort Husby. Der Platz wurde am 23. Mai offiziell durch Vertreter der UEFA und des Schwedischen Fußballverbandes (SvFF) eingeweiht. Der Zweck dieser Plätze liegt darin, den Breitenfußball, vor allem durch junge Menschen, zu fördern.

Frank Ludolph, Chef der UEFA-Abteilung für Fußball-Ausbildung, sagte: "Die UEFA weiß um die Bedeutung des Breitenfußballs für den Spitzenfußball. Deshalb haben wir, im Rahmen unseres umfassenden Breitenfußball-Programms, beschlossen, allen Gastgebern von Endspielen der UEFA Champions League und der UEFA Europa League seit 2010 große Kunstrasenplätze zu stiften."