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Rush: Es dreht sich alles um Respekt

Anti-Diskriminierung

"Es ist eine fundamentale Fähigkeit, im Leben zu lernen, dass man respektvoll miteinander umgeht", so Ian Rush vor dem Start der diesjährigen UEFA-Kampagne "Nein zu Rassismus".

UCL-Botschafter Ian Rush spricht über Respekt

Millionen Fans in den Stadien und an den Bildschirmen schauen zu: Die UEFA-Kampagne "Nein zu Rassismus" läuft in 60 Spielen in den Top-Wettbewerben der UEFA, im Männer- und im Frauenbereich. Ihr Ziel ist es, Diskriminierung zu bekämpfen und Vielfalt zu fördern.

Vor dem dritten Spieltag der UEFA Champions League und UEFA Europa League, an dem die Vereine, die Spieler und die Offiziellen die Kampagne bewerben werden, hat sich der walisische Ex-Nationalspieler Ian Rush Zeit genommen, um über seine Erfahrungen mit Diskriminierung im Fußball zu sprechen. Der Botschafter der UEFA Champions League erklärt zudem, wie wichtig es ist, dass jeder auf und außerhalb des Platzes respektvoll auftritt.

"Es ist egal, welcher Nationalität man angehört", so der frühere Liverpool- und Juventus-Stürmer. "Wir sind alle Menschen und wir sind alle gleich. Wir streben alle nach dem gleichen Ziel: Erfolg. Es spielt keine Rolle, ob jemand in deiner Mannschaft oder gegen dich spielt. Letztlich geht es immer um Respekt."

Der einstige Gewinner des Pokals der europäischen Meistervereine ergänzte: "Alle geben auf dem Spielfeld ihr Bestes. Aber es ist immer noch ein Spiel. Wir müssen jede Nationalität respektieren. Lasst uns das anpacken. So wirst du besser. Es geht nicht nur um das Verhalten auf dem Platz als Fußballer. Es ist eine fundamentale Fähigkeit, im Leben zu lernen, dass man respektvoll miteinander umgeht - vor allem im heutigen Zeitalter."

Die UEFA-Kampagne "Nein zu Rassismus" findet traditionell während der "Football People"-Aktionswochen statt - in diesem Jahr vom 6. bis zum 20. Oktober - und wird vom Netzwerk FARE organisiert, dem UEFA-Partner für soziale Verantwortung. Die Kampagne sendet eine eindeutige Botschaft: Wir sind alle Fußballbegeisterte, wo wir auch herkommen und wo immer wir auch sind. Wir müssen uns alle gemeinsam gegen Diskriminierung einsetzen.

Klicken Sie auf den obenstehenden Video-Player, um das komplette Interview zu sehen.

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