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Italien ohne Mühe gegen Liechtenstein

Liechtenstein - Italien 2:7
Manolo Gabbiadini traf beim souveränen Sieg der Italiener in Vaduz dreimal, Lorenzo Insigne zweimal.

Manolo Gabbiadini traf dreimal gegen Liechtenstein
Manolo Gabbiadini traf dreimal gegen Liechtenstein ©Eddy Risch

Italien ließ sich in Vaduz auch vom Platzverweis von Fabio Borini nicht aus dem Konzept bringen und wahrte seine perfekte Bilanz in der Gruppe 7. Manolo Gabbiadini steuerte zum 7:2-Sieg gegen Liechtenstein drei Tore bei, Lorenzo Insigne traf zweimal.

Gabbiadini steht damit nun schon bei fünf Treffern in der Qualifikation, er hatte bereits beim 3:0-Sieg in Ungarn zwei Tore gemacht. Zunächst aber ging Liechtenstein überraschend durch einen Kopfball von Fabian Eberle in Führung (8.), und in der 17. Minute mussten die Italiener auch noch den Platzverweis von Borini verkraften. Fausto Rossi gelang jedoch kurz darauf der Ausgleich, und Gabbiadini brachte die Gäste mit zwei Toren noch vor der Pause auf die Siegerstraße.

Im zweiten Durchgang erhöhten Alessandro Florenzi (50.) und Gabbiadini (55.) auf 5:1, ehe Liechtensteins Angreifer Niklas Kieber verkürzen konnte. Die beiden letzten Treffer der Partie gingen schließlich auf das Konto von Mittelfeldspieler Insigne.

 

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