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Unsere Interessengruppen

Partnerschaftsmodell

Als Führungsinstanz des europäischen Fußballs arbeitet die UEFA eng mit ihren Interessenträgern zusammen, um das immer komplexer werdende Fußball-Ökosystem zu einen.

Mit diesem Partnerschaftsmodell wird sichergestellt, dass der europäische Fußball erfolgreicher ist, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen.

Aufbauend auf dem Vertrauensverhältnis, das den Beziehungen der UEFA zu all ihren Interessenträgern zugrunde liegt, lässt sich die UEFA bei ihren Entscheidungen und bei der Entwicklung neuer Strategien von den umfangreichen Fachkenntnissen und Netzwerken der 55 Nationalverbände sowie der Ligen, Vereine, Spielerorganisationen, Fanvereinigungen und politischen Institutionen Europas leiten.

„Einheit ist die treibende Kraft im europäischen Fußball. Die Zusammenarbeit zwischen der UEFA, ihren Mitgliedsverbänden und anderen Interessenträgern hat wertvolle Erkenntnisse geliefert und uns dabei geholfen, Herausforderungen zu meistern und gemeinsam Erfolge zu erzielen.“

UEFA-Präsident Aleksander Čeferin

Unabhängig davon, ob diese Zusammenarbeit in Form von ständigen Kommissionen, gemeinsamen Workshops, Ad-hoc-Arbeitsgruppen oder im Rahmen formaler Kooperationsvereinbarungen stattfindet – die UEFA sorgt dafür, dass alle Akteure sich bei der Gestaltung der Zukunft des europäischen Fußballs einbringen können. So bringt etwa die 2021 auf den Weg gebrachte Konvention der UEFA zur Zukunft des europäischen Fußballs die politische und sportliche Fußballgemeinde Europas einmal im Jahr zusammen, um aufkommende Fragen zu besprechen.

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